Am späten Abend des 16. Augusts war es dann soweit. Weinkönigin Jenni I. überreicht die Krone an ihre Trohnfolgerin Annette II. aus dem Hause Hoffmann. Zu Ihrer Seite steht ihr Hofdame Mariella aus dem Hause Cramer.
Verehrte Freunde des Weines, liebe Heimersheimer, liebe Ehlinger!
voller Freude und Stolz begrüße ich Sie auf dem Heimersheimer Weinfest. Zuallererst bedanke ich mich recht herzlich für diesen feierlichen Empfang. Ebenfalls danke ich den Winzern, die mit Liebe und handwerklichem Geschick in den Steillagen der Landskrone und des Kapellenbergs die Trauben pflegen und diese zu einmaligen Tropfen veredeln.
Die Mühen eines Winzers sind mir als Tochter einer alteingesessenen Winzerfamilie seit meiner Geburt vertraut. Als Kind half ich mit großer Freude bei der Traubenlese in den Weinbergen meiner Eltern und Großeltern. Erst später verstand ich, dass die Arbeit eines Winzers das ganze Jahr über viel Zeit erfordert und nur mit Leidenschaft ausgeübt werden kann. Dadurch habe ich die heimischen Weine kennen und schätzen gelernt und der Wunsch, meinen Heimatort selbst als Weinkönigin repräsentieren zu dürfen wuchs.
Das sich dieser Wunsch nun erfüllt hat, ehrt mich sehr. Gespannt schaue ich den mir bevorstehen Begegnungen und Erfahrungen entgegen.
Und nun seyen Sie Gast hier im Tal von Vater Rheins Wilder Tochter zu den Füßen der Landskron und tauchen Sie ein in die sagenumwobenen Zeit der Rittersleut.
Es soll Euch Ungemach und Last des weiten Weges zu entgelten, ein gar feierlich Fest der besonderen Art geboten werden. Erlebet hautnah Rittergestech um eine schöne Jungfer oder tanzet im flackernden Schein des Feuers, zu den Tönen der Spielleut, welche euch beglücken mit dem Spiel der Instrumente.
Seyed unsere Gäste und labet euch am gar feierlichem Bankett der Köche, an den aufgestellten Feldküchen. Nehmt teil an den epischen Gelagen in den Kellern und Höfen der Heimersheimer Leut und stoßet an mit den edelsten Tropfen der Winzerschar.
Rittersleut, Kaufleute und edle Zecher erhebet nun mit mir die Becher und stoßet an auf unser eygen Art, für eine unvergessliche Reise ins Mittelalter.
Im Weinberg pflegt des Winzers Hand Den Weinstock weise mit Verstand.Am Rebstock wächst nicht fertiger Wein
Der will im Faß geboren sein. Charakter muß der Wein stehts haben, soll Zunge er & Gaumen haben.Ein guter Trunk ist nie verpöhnt,der Wein macht fröhlich & versöhnt.
Sehr zum Wohle
Verehrte Freunde des Weines, liebe Heimersheimer, liebe Ehlinger!
voller Freude und Stolz begrüße ich Sie auf dem Heimersheimer Weinfest. Zuallererst bedanke ich mich recht herzlich für diesen feierlichen Empfang. Ebenfalls danke ich den Winzern, die mit Liebe und handwerklichem Geschick in den Steillagen der Landskrone und des Kapellenbergs die Trauben pflegen und diese zu einmaligen Tropfen veredeln.
Die Mühen eines Winzers sind mir als Tochter einer alteingesessenen Winzerfamilie seit meiner Geburt vertraut. Als Kind half ich mit großer Freude bei der Traubenlese in den Weinbergen meiner Eltern und Großeltern. Erst später verstand ich, dass die Arbeit eines Winzers das ganze Jahr über viel Zeit erfordert und nur mit Leidenschaft ausgeübt werden kann. Dadurch habe ich die heimischen Weine kennen und schätzen gelernt und der Wunsch, meinen Heimatort selbst als Weinkönigin repräsentieren zu dürfen wuchs.
Das sich dieser Wunsch nun erfüllt hat, ehrt mich sehr. Gespannt schaue ich den mir bevorstehen Begegnungen und Erfahrungen entgegen.
Und nun seyen Sie Gast hier im Tal von Vater Rheins Wilder Tochter zu den Füßen der Landskron und tauchen Sie ein in die sagenumwobenen Zeit der Rittersleut.
Es soll Euch Ungemach und Last des weiten Weges zu entgelten, ein gar feierlich Fest der besonderen Art geboten werden. Erlebet hautnah Rittergestech um eine schöne Jungfer oder tanzet im flackernden Schein des Feuers, zu den Tönen der Spielleut, welche euch beglücken mit dem Spiel der Instrumente.
Seyed unsere Gäste und labet euch am gar feierlichem Bankett der Köche, an den aufgestellten Feldküchen. Nehmt teil an den epischen Gelagen in den Kellern und Höfen der Heimersheimer Leut und stoßet an mit den edelsten Tropfen der Winzerschar.
Rittersleut, Kaufleute und edle Zecher erhebet nun mit mir die Becher und stoßet an auf unser eygen Art, für eine unvergessliche Reise ins Mittelalter.
Im Weinberg pflegt des Winzers Hand Den Weinstock weise mit Verstand.Am Rebstock wächst nicht fertiger Wein
Der will im Faß geboren sein. Charakter muß der Wein stehts haben, soll Zunge er & Gaumen haben.Ein guter Trunk ist nie verpöhnt,der Wein macht fröhlich & versöhnt.
Sehr zum Wohle
Neue Weinkönigin 2019/2020
der Sänfte entstiegen